die gefi_kten
in meiner aktuellen serie gebäre ich fiktive historische frauenpersönlichkeiten. in bild. in text. im gedenken an all die vergessenen frauen, und die, die groß hätten sein können, ihre potenziale aber nie ausschöpfen durften. die, die nicht waren, aber hätten sein können.
medienecho
am 5.9. hat der orf einen beitrag im studio 2 über meine künstlerische arbeit und meine serie die gefi_kten ausgestrahlt.
dieLuschin, das ist Daniela Luschin, das ist Mutzikatzifrau. Eine im Jahr 1977 geborene Frau, die mit den Jahren geworden ist, als Frau, als Mensch, als Künstlerin. Erst spät findet dieLuschin ihren Weg in die Kunst. Als dreifache Mutter hat sie keine Zeit für Aus- und Weiterbildungen und tut einfach. Ist Autodidaktin, wie in vielen Bereichen ihres Lebens.
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die kunst und ihre preise ist ein thema, das mich bereits seit längerem beschäftigt. ich mag es nicht, wenn kunst als aktie gesehen wird, mit der man spekuliert. kunst ist leider ein privileg einiger weniger. vielen bleibt der zugang zu kunstwerken, die sie berühren aus finanziellen gründen verwehrt. ich kann den kunstmarkt nicht ändern. ich kann auch nicht alles verschenken, weil auch ich nicht im moneypool schwimme, aber ich kann meinen kleinen beitrag leisten. deshalb habe ich den sozialpreis ins leben gerufen, um den man sich bewerben kann. klingt kompliziert, ist es nicht. wenn du dir ein bild findest, schreib mir ein mail, in dem du mir einen preis nennst, der für dich leistbar wäre. ich werde einmal pro monat eine:n bewerber:in auswählen, die ihr wunschbild zum wunschpreis erhält.
weil nicht alle – so wie ich – dauernd ihre social media kanäle scannen und jede aktivität mitkriegen, hab ich einen newsletter eingerichtet. brav dsvgo-konform mit brevo. weil mailchimp böse. ich tu dann auch nicht dauernd spamen. so viel tut sich bei mir eh nicht. ich tu dann nur hin und wieder schreiben, wann ich wo eine ausstellung hab, wenn es angebote oder neue kunstdrucke gibt. und ich werd einen exklusiven vorbestellungsnewsletter für den jährlichen kalender ausschicken. wer jetzt wirklich will und mir gelobt, dass er meine mit hingebungsvoller liebe, ausgefeiltem witz und feinsinniger brillianz verfassten newsletter nicht mit einem rasanten klick in den papierkorb manövriert, möge sich nun registrieren.